HIGHLIGHT

SEMINAR

Geschützt: Test HubSpot-Formular

Kapitalmaßnahmen, insbesondere mit internationalem Hintergrund, stellen alle Beteiligten wie Zahlstellen, Kunden, Steuerberater und Finanzverwaltung immer wieder vor große Herausforderungen. Wir möchten Ihnen mit dem Seminar sowohl ein Up-Date zu aktuellen steuerlichen Regelungen geben als auch die Umsetzung in der Praxis durch die Zahlstellen erläutern. Abgerundet wird das Seminar mit dem Blick des Steuerberaters auf Kapitalmaßnahmen.

Preis: € 1.045,- zzgl. MwSt.

Ellen Ashauer-Moll

gkn Gräfe Klümpen-Neusel Rechtsanwälte Steuerberater

 

Ellen Ashauer-Moll ist Steuerberaterin und bei gkn Gräfe Klümpen-Neusel Rechtsanwälte Steuerberater PartG mbB als Salary- Partnerin tätig. Sie verfügt über langjährige Berufserfahrung sowohl in der laufenden als auch in der steuerlichen Gestaltungsberatung von Privatpersonen und vermögensverwaltenden Gesellschaften sowie Family Offices im deutschen und internationalen Kontext. Frau Ashauer-Moll war nach ihrem Studium 28 Jahre bei Rödl & Partner beschäftigt und dort mitverantwortlich für den Bereich Family Offices und vermögende Privatpersonen.

Frau Ashauer-Moll ist neben der Erstellung komplexer Steuererklärungen auf die steuerliche Behandlung von Kapitalanlagen im In – und Ausland, Kapitalertragsteuerthemen sowie Investmentsteuerrecht spezialisiert. Sie berät zudem international agierende Anleger bei Zuzugs- und Wegzugsfragen. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Digitalisierung des Handelsrechts- und Steuer-Reportings von Kapitalanlagen. Sie ist Referentin bei internen und externen Seminaren sowie Fachbuchautorin sowie Mitglied der Prüfungskommission der Steuerberaterkammer Nürnberg.

Ellen Ashauer-Moll

gkn Gräfe Klümpen-Neusel Rechtsanwälte Steuerberater

Andrea Helm

ING-DiBa AG

Andrea Helm ist Referentin bei der Expertise TaxOperations der ING-DiBa AG. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt umfasst den Bereich Besteuerung von Kapitalanlagen und hier im Speziellen die Umsetzung gesetzlicher Änderungen, z. B. durch die Investmentsteuerreform oder aktuell das Abzugsteuerentlastungsmodernisierungsgesetz. Sie ist Mitglied diverser Arbeitskreise, u. A. des Arbeitskreises Besteuerung von Kapitalanlagen des Bundesverbands deutscher Banken.

Andrea Helm

ING-DiBa AG

Klaus Peter Schuld

WM Datenservice

Klaus Peter Schuld

WM Datenservice

Fabian Steinlein

BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V.

Geboren am 01.07.1968 in Trier

1974-1987 Schulzeit, Abitur in Trier

1987-1989 Berufsausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Trier/Ratingen-Hösel

1990-1995 Juristisches Studium an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br.

1995-1997 Juristisches Referendariat am Landgericht Baden-Baden

Assessor jur.

1997-2002 Juristische Tätigkeit in der Immobilienbranche in Rostock und Trier

Seit 2002 Referent in der Abt. Steuerrecht und Rechnungslegung beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. in Berlin

2007 Steuerberaterexamen

Fabian Steinlein ist Referent in der Abteilung Steuerrecht und Rechnungslegung beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. in Berlin. Schwerpunkt seiner Tätigkeit dort ist die Besteuerung von Kapitalanlagen, das Steuerabzugsverfahren und das Investmentsteuerrecht. Herr Steinlein hat die Umsetzung der Abgeltungsteuer in der genossenschaftlichen Finanzgruppe von Beginn an mit begleitet.

Fabian Steinlein

BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V.
9.30 - 11.00
Fabian Steinlein

Fabian Steinlein

Steuerliche Behandlung von Kapitalmaßnahmen - rechtliche Grundlagen

– Definition von Kapitalmaßnahmen
– Notwendigkeit für besondere Regelungen zu Kapitalmaßnahmen mit Blick auf die Abgeltungsteuer
– Tatbestände des § 20 Abs. 4a EStG im Einzelnen
– Tatbestände außerhalb des § 20 Abs. 4a EStG
– Verlustverrechnungskreise und Verlustverrechnungsbeschränkungen
– Besonderheiten des Steuerabzugsverfahrens
– Verwaltungsauffassung und Sicht der Rechtsprechung

11.00 - 11.30

Kaffeepause

11.30 - 12.30
Klaus Peter Schuld

Klaus Peter Schuld

Gesetzesänderungen der letzten Jahre und die Auswirkungen auf WM-Daten / WM-Kapitalmaßnahmen-Matrix

12.30 - 13.30

Mittagspause

13.30 - 15.00
Andrea Helm

Andrea Helm

Praxiseinblicke: Abwicklungstechnische Umsetzung von Kapitalmaßnahmen beim Kreditinstitut

15.00 -15.30

Kaffeepause

15.30 - 17.30
Ellen Ashauer-Moll

Ellen Ashauer-Moll

Sicht der Steuerberatung

– Wann erfährt der Steuerberater von Kapitalmaßnahmen im Depot des Kunden? Problem des § 44 Abs. 1 S. 10 EStG
– § 43 Abs. 2 S. 7 EStG Meldepflicht bei Freistellungserklärung im Betriebsvermögen
– Materielles Recht vs. Abzugsverfahren der Kapitalertragsteuer – Kreditinstitute als Organe der Steuererhebung (§ 44 Absatz 1 Satz 3 EStG)
– „Banken haben immer Recht?“ Das Dogma der Steuerbescheinigung
– Lieferung von Aktien zu 0 EUR – Verlagerung der Diskussion auf den Zeitpunkt der Veräußerung der gelieferten Aktien
– Einlagenrückzahlungen vor und nach der Änderung des § 27 Abs. 8 KStG zum 1.1.2023 – EU, EWR und Drittstaaten -Gesellschaften – Problematik der Nachweise
– Umstrukturierung von Anleihen – auch eine Frage der Informationsbeschaffung
– Von Tax Compliance Systemen zur automatisierten Erfüllung von Reportingpflichten – ein Beispiel

Seminarflyer

Stephan Mänecke

Leiter Börsen-Zeitung LIVE

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Konferenz

Asset Service ist ein der wichtigen Faktoren im Rahmen der Kapitalanlage. Neben KVGen und Verwahrstellen sind rechtliche Berater sowie Anbieter von Softwarelösungen Marktteilnehmer in dem sich weiter wandelnden Marktumfeld.

Wir werden nicht nur den deutschen, sondern auch den Luxemburger und Liechtensteiner Markt
beleuchten.

SEMINAR

Das Seminar beschäftigt sich mit der steuerlichen Behandlung von Fondsanlagen im steuerlichen Privat- und Betriebsvermögen deutscher Anleger, weiteren ausgewählten steuerlichen Aspekten der Kapitalanlage in Investmentfonds und aktuellen steuerlichen Entwicklungen in Deutschland. Des Weiteren werden aktuelle Schweizer Steueraspekte bei Kollektiven Kapitalanlagen thematisiert.

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